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3 Random-Inputs zu AI-Tools

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Schlaue AI-Tools und Chatbots sind zurzeit ein beliebtes Tisch-Thema. Auch bei uns im Blog sind schon einige Beiträge dazu aufgetaucht. Tagtäglich gibt es auch neue Tools und Erkenntnisse. Drei interessante Spuren fasse ich hier kurz – und etwas random – zusammen.

AI-Tools für jeden Zweck

«There is an App for that!» pflegte Steve Jobs gerne zu sagen. Und er hatte recht, denn die AppStores jeglicher Couleur führen ja inzwischen tatsächlich für jedes Themenfeld eine ganze Liste von Apps auf.

So ist es auch bei den AI-Tools. Deren Einsatz beschränkt sich nämlich bei Weitem nicht nur auf Texte und Bilder. Auch in der Musik, bei Videos, in der Finanzwelt oder im Gaming-Bereich gibt es spannende AI-Anwendungen. Wer sich inspirieren lassen möchte und ganz viel Zeit hat, dem sei dieses Verzeichnis empfohlen, wo man sich beim Stöbern verlieren kann:

https://www.futuretools.io

AI-Tools und die Umwelt

So schön und toll die neue Tool-Welt auch ist, sollte man den Impact auf die Umwelt nicht ganz ausser Auge lassen.

Im Gegenteil: wie bei den Kryptowährungen ist es wichtig, immer wieder zu betonen, dass das, was wir da im Internet machen, nicht einfach grün und sauber ist. Zwar ist der Impact weit weg von meinem Bildschirm, gleichwohl brauchen Online-Tools immer Server und Prozessoren, die die Arbeit verrichten. Das Fachmagazin Wired hat dazu einen interessanten Artikel publiziert, der aufzeigt, welche Schwelle wir da unter Umständen überschreiten:

https://www.wired.com/story/the-generative-ai-search-race-has-a-dirty-secret/

AI-Tools und das Urheberrecht

Es war abzusehen, dass das fröhliche Remixen von Content durch diverse AI-Tools nicht lange unkommentiert bleibt, was Urheberrechte angeht. All diese Tools wollen ja mit Content trainiert sein, damit sie ihrer Arbeit nachher nachgehen können. Und da ist es legitim, zu hinterfragen, wie es denn genau um die Urheberrechte steht.

Andererseits kann es im Jahr 2023 auch nicht sein, dass Verlage und Rechteinhaber reflexartig die hohle Hand machen. Wir müssen endlich einen Umgang mit Content finden, der ein Remix unter fairen Bedingungen für alle erlaubt:

https://t3n.de/news/ki-urheberrecht-verleger-chatbot-google-bing-openai-1534461/

Über mich

  • Roman Schurter

    Ich bin ein Contentmacher. Ich nutze gerne WordPress und andere Tools, um Lerninhalte zu gestalten und online zugänglich zu machen. Besonders angetan bin ich vom Content-First-Ansatz. Daneben produziere ich aber auch Marketing-Content für verschiedene Kunden. Gerne mit AI-Unterstützung.

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