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Los geht’s mit der Digital-Nomad-Reise: Das ist unser Arbeitsplatz-Setup

Joshy und ich starten morgen (6. Januar) unsere Reise. Sechs Monate als Digital Nomads. Dafür haben wir auch in Technik investiert, damit wir on-the-go arbeiten können. Wir haben uns einige Gedanken gemacht dazu und viele haben gefragt, wie wir unser «Büro» einrichten. Also dachte ich, ich packe das mal in einen Blogpost!

Laptop

Bildquelle: hp.com

Wir sind beide mit Windows unterwegs (sorry an alle eingefleischten Apple-Fans unter unseren Lesern, da gibt es nämlich viele 😉). Wir haben beide einen HP-Laptop. Mein Laptop ist der HP Spectre x360. Wichtig war uns eine gute Leistung und trotzdem ein langlebiger Akku.

Tastatur

Wir sind beide Logitech-Fans, und deshalb haben wir einfach mal nach der kleinsten Logitech-Tastatur gegoogelt. Und da war die MX Keys Mini der Gewinner. Leider ist die Tastatur ein bisschen schwer, dafür ist sie mit gutem Akku ausgestattet und aufladbar über USB C. Ich habe zu Hause auch eine Logitech Craft im Einsatz und mich schon recht in die einzigartige Haptik dieser Serie verliebt. Ein weiteres Highlight bei der MX Keys Mini: Die Emoji-Taste! 🥳

Bild: Logitech.com

Maus

Bild: Logitech.com

Meine Maus ist die Logitech M720 Triathlon, da gibts eigentlich nicht viel zu sagen, aber ich könnte nicht nur mit dem Trackpad arbeiten.

Laptop-Ständer «MOFT»

Um nicht alle Ergonomie zu opfern, hab ich mir einen solchen selbstklebenden Laptop-Ständer geholt. Das ist echt praktisch. Meine ersten 2-3 Arbeitstage habe ich so schon Nackenschmerzen-frei verbracht. Achtung: Das Teil ist nichts für Laptops, die unten die Lüfter haben – Überhitzungsgefahr wegen der Klebefläche!

Bild: Moft.us

Diverse Kleinteile

Dann kommen noch die tausend Kabel und Adapter. Die liste ich euch einfach mal auf:

  • Natürlich mein Smartphone (Android)
  • iPad Mini (auch praktisch als e-Reader) mit Apple Pencil
  • Noise-Cancelling-Kopfhörer Quiet Control 30 von Bose
  • Reise-Adapter von Skross (nutze ich schon seit Jahren für alle Reisen, super solide und praktisch).
  • Mehrfachstecker normal + Mehrfachstecker USB
  • Ein Kabel mit USB und auf der anderen Seite USB C, Micro USB und Lightning (das sieht so aus)
  • Ein starkes USB C Ladekabel für den Laptop
  • Für jedes dieser Kabel gibts noch ein Backup

So, ich glaube, das ist alles. Sollte ich etwas vergessen haben, trage ich das natürlich noch nach! Und wer weiss, vielleicht werfen wir unser mobiles Office in drei Monaten über den Haufen, weil wir etwas Erfahrung gesammelt haben und machen alles anders. Dann würde ich natürlich wieder bloggen 😉

Hinweis: Wie du vielleicht weiss, erhalten wir regelmässig Produkte von Logitech geschenkt, die wir dann für den Blog testen. Aber dieser Beitrag enthält keine gesponserten Inhalte, kein erwähntes Produkt wurde uns gesponsert. Gesponserte Inhalte werden wir immer konsequent als solche markieren. 😊 Ein grosses Dankeschön auch noch an Heike (auch Autorin hier) für deine wertvollen Tipps und Erfahrungsberichte an uns!

PS: Falls du unsere Reise verfolgen möchtest, hier geht’s zu unserem Reise-Blog!

Über mich

  • Simea Merki

    Jeden Tag Menschen helfen, das zu sagen, was sie zu sagen haben. Mit Wirkung und Vision, trotzdem ressourcensparend. Ob es dabei um Websites, Webshops, Content Systeme, Texte oder auch Design geht, ist zweitrangig. Im Vordergrund stehst du und deine Vision. Mit massgeschneiderten und innovativen Ideen geben wir beim Familienunternehmen morntag unser Allerbestes, deine Message zu unterstützen.

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Diskussion

4 Antworten

  1. Solides Setup! Wie haltet ihr es mit der Internet-Verbindung u.wegs? Von WLAN zu WLAN oder nur mit Hotspot? oder Mobile Router?
    However – happy nomading

    1. Also bisher war das WLAN eigentlich kein Problem, aktuell sind wir in Budapest und auch hier haben wir im Airbnb ein recht solides WLAN. Dann haben wir ein Handy-Abo mit Roaming in der Zone von Europa.

      Wenn’s dann weiter weg geht, haben wir uns sagen lassen, dass man jeweils am besten vor Ort eine Daten-SIM kauft. Dafür haben wir einen SIM-Router (oder wie auch immer diese Geräte heissen, wo man die SIM-Karte reinsteckt und dann macht das Ding einen Hotspot). 🙂

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