Stephan Jaeggi berichtet in seinem Blog von eciCMYK. Das ist ein ICC-Profil (CMYK) mit grossem Farbumfang und Gesamtfarbauftrag, grösser als jedes Druckverfahren. Ziel: Austausch von CMYK-Daten – unabhängig des Druckverfahrens. Doch warum macht man heute sowas überhaupt noch in CMYK und nicht sowieso in RGB? Kommt hinzu, dass das Rechnen von CMYK-zu-CMYK gar nicht trivial ist. InDesign jedenfalls kann es nicht, weil es nicht mit der DeviceLink-Technologie zurecht kommt. Und genau die wäre notwendig, um bei einer CMYK-zu-CMYK-Transformation den Schwarzaufbau zu erhalten, was in den allermeisten Fällen gewünscht ist.
Zwischen den Zeilen kommt durch, dass Stephan dem Vorhaben auch eher kritisch gegenübersteht. Könnt ihr sowas brauchen?
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Eine Antwort
Ich kann mir dafür keine vernünftige Anwendung vorstellen, dass bringt nur unnötige Verwirrung.
CMYK ist für mich nur ein Ausgabe-Profil.
CMYK Bilder sollten nicht bearbeitet werden – Farbauftrag!
Wenn ich das Maximum an Möglichkeiten aus einem RAW-Foto weitergeben will, dann als 16 Bit Tiff mit dem ProPhotoRGB Profil.