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Fortsetzungs-Roman: Update zur Akkulaufzeit

Apple wurde mit den neuen MacBooks Pro ja mal wieder durch die Medien-Dörfer getrieben. Die fehlenden Anschlüsse, das fehlende Touchdisplay und dann noch der mangelhafte Akku. Ein gefundenes Fressen, denn wo Apple draufsteht, da sind für die Medien Klicks und Aufmerksamkeit drin.

So wurde denn auch genüsslich die Meldung wiedergekaut, dass die amerikanische Organisation Consumer Reports zum ersten Mal überhaupt zu den neuen MacBooks Pro keine Kauf-Empfehlung abgab. Vor allem, weil sich die Akkus in ihren Tests ziemlich unvorhersehbar verhielten. Nun: Apple hat mit Consumer Reports Kontakt aufgenommen und die Sache untersucht. Tatsächlich fand man in den Tests Fehler und beide Parteien haben ihre Arbeit gemacht. Consumer Reports hat den Test leicht modifiziert, damit er das Alltagsverhalten verlässlicher darstellt. Apple hingegen hat im System einen Bug gefunden, der tatsächlich Akku frass. Das Ende der Geschichte kann man zum Beispiel bei Caschy nachlesen: Consumer Reports empfiehlt die MacBooks Pro nun uneingeschränkt.

Hier beim Publishing-Blog habe ich versucht, die Dinge etwas sachlicher zu betrachten. Ich habe aus der Praxis und aus dem Alltag berichtet. Mir fiel die Sache mit dem Akku auch auf. Und für mich ist das Problem noch nicht gelöst. Ich bin Power-User und auf meinem MacBook läuft vieles gleichzeitig und im Hintergrund. Dass ich manchmal nicht auf einen vollen Arbeitstag Akkulaufzeit komme, verwundert mich nicht besonders. Beim neuen MacBook Pro ist aber bei mir tatsächlich schon oft nach einem halben Tag Schluss. Das ist zu wenig und definitiv weniger als bei meinem letzten MacBook. Um das nun noch etwas besser zu analysieren, hab ich mir eine kleine Erweiterung installiert, mit der ich nun Akku-Statistik betreibe. Mal schauen, ob sich meine gefühlte Vermutung auch in Zahlen belegen lässt. Und mal schauen, was das nächste Systemupdate bringt, das schon in den Startlöchern steht.

Über mich

  • Roman Schurter

    Ich bin ein Contentmacher. Ich nutze gerne WordPress und andere Tools, um Lerninhalte zu gestalten und online zugänglich zu machen. Besonders angetan bin ich vom Content-First-Ansatz. Daneben produziere ich aber auch Marketing-Content für verschiedene Kunden. Gerne mit AI-Unterstützung.

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