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Haemes Senf: Surface Book auf Herz und Nieren prüfen

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Während Jahren war ich mit Apples mobilen Rechnern unterwegs. Schier kein Modell habe ich ausgelassen. Was Apple jedoch in letzter Zeit vorgestellt hat, führt mich nicht mehr zum Bestellformular. Es ist wenig innovativ und für meine Bedürfnisse zu langsam.

So habe ich begonnen, im Hardware-Bereich den Blick über den Tellerrand zu wagen. Dabei ist mir die neuere Microsoft-Hardware aufgefallen: Schnell, Touch und auch tolles Design. Dass ich persönlich den Schritt zu Windows und Microsoft-Hardware ernsthaft testen will, war mir klar, als Microsoft das aktuelle Surface Book vorgestellt hat. Laptop und Tablet, ein echtes Arbeitstier soll es sein. Genau, was ich im Alltag brauche.

Und da bin ich nun: Ab heute arbeite ich konsequent für zwei Monate auf dem Surface Book. Hier im Blog berichte ich regelmässig über meine Erfahrungen und am Schluss ziehe ich Fazit: Ist das Surface Book ein Rechner für Kreative und digitale Nomaden.

 

Über mich

  • Haeme Ulrich

    Ich bin Business Leadership Coach und konzentriere mich auf Verlage und Agenturen. Ich habe Hunderte von Verlagen und Agenturen weltweit betreut und ihnen geholfen, ihre Prozesse zu optimieren und eine blühende Kultur zu etablieren. Ich bin ein versierter Redner, spreche auf Bühnen mit mehr als 5000 Zuhörern sowie vor Hochschul- und Fachpublikum. Mein Stil ist authentisch, ehrlich und direkt, wobei dein Erfolg immer im Vordergrund steht. Ich lege mehr Wert darauf, meinen Kunden beim Aufbau langfristiger, nachhaltiger Geschäfte zu helfen, als nur auf kurzfristige Gewinne zu achten.

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Diskussion

8 Antworten

  1. Hallo Haeme

    Auch darum bist du einfach ein Vorbild: Du wagst den Blick über den Tellerrand und bist nicht voreingenommen. Bin gespannt auf deine Meinung zur Arbeit mit dem Gerät.

    Liebe Grüsse
    Simon

  2. Lieber Roman

    Besten Dank für den tollen Kommentar! Ich bin jetzt den dritten Tag unterwegs mit dem Surface Pro und bin nach wie vor begeistert. Heute habe ich den ganzen Tag ein Seminar gegeben, all dieses Beamer-Zeugs, das früher unter Window doch häufig nicht funktioniert hat, war absolut problemlos. Auch die zig Public Wifi’s ohne Probleme. Einzig die Tastatur ist lauter als die vom Mac. Das stört aber mehr die Personen neben mir in der Bahn 🙂
    Und ich muss wohl endlich lernen, dass ich nicht mehr an einer mechanischen Schreibmaschine sitze 🙂
    Und: So wie ich ich das Ding nutze (VM’s & Co) reicht mir die Batterielaufzeit auch nicht durch den ganzen Tag.

    Ligrü
    Haeme

    Übrigens: Hier noch zwei interessante Beiträge zum Thema Stift:
    http://henrikheigl.de/wp/2016/11/14/der-wacom-cintiq-killer-yoga-260-teil-2-der-stift/
    http://henrikheigl.de/wp/2016/11/07/der-wacom-cintiq-killer-yoga-260/

  3. Salü Häme

    Ja, die Microsoft-Geräte erscheinen verführerisch. Die Touch-Bildschirme tönen in der Theorie toll und die Geräte sind wirklich gut verarbeitet. Mein Klemmer beim Surface Pro waren zwei Dinge: erstens empfinde ich den Stift als zuwenig präzis für genaue Designarbeiten. Und zweitens mangelt es mir an Software. Einige grosse Softwarepakete nutzen die tolle Hardware, bei vielen Tools werde ich aber wieder brutal in die Windows 7-Ära zurückgeschickt.
    Das ist auf dem Mac besser. Die neue TouchBar wird zur zeit rasend schnell von den Entwicklern in ihre Apps eingebunden. Fast täglich wird die Touchbar nützlicher. Und ja: sie ist für mich nützlicher als ein Touchbildschirm. Der Weg der Hände ist während dem Arbeiten optimal. Die Touchoberfläche nützt mir nur, wenn ich mit den Geräten als Tablet arbeite. Und dann fehlt mir dann doch wieder die Tastatur.
    Insofern fällt bei mir die Wahl nach einem ähnlichen Versuch wie du ihn gerade durchführst klar auf das Apple MacBook Pro. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ich voll im Apple-Universum drin bin und alle Funktionen auch ausgiebig nutze.
    Aber: das MacBook Pro mit Touchbar (13′) hat momentan auch klar noch Mängel: Die Batteriezeit langt bei mir never ever wie angepriesen über einen ganzen Tag. Das MBP hat auch noch ein bekanntes Problem mit externen USB-Laufwerken. Der Rechner schmiert völlig ab wenn ich ein TimeMachine-Backup machen will. Und dann werden diverse Grafikprobleme gemeldet, die ich jetzt aber auf meinem Gerät allerdings nicht nachvollziehen kann.
    Fazit: Die Microsoft-Hardware ist definitiv toll, die Software hinkt noch nach. Der Stift ist zu unpräzis. Das macht die Kombination von MacBookPro und iPadPro mit Pencil und Astropad viel besser. Allerdings überzeugt mich die Qualität des neuen MacBooks noch nicht. Da muss Apple nachbessern (Sierra-Update ist offenbar im Anflug)

  4. wo liegt der Unterschied?

    Beide haben einen i5 oder i7 der sechsten Generation Prozessor.

    Grafikkarte Mac AMD Radeon Pro

    Grafikkarte Nvidia GTX

    Von der Hardware wird keiner den anderen abhängen.

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