Kürzlich habe ich einer spannenden Diskussion unter IT-Experten zugehört. Sie haben darüber ausgetauscht, ob es Datenträger gäbe, die so gut verschlüsselt sind, dass sie niemals zu knacken seien.
Einer hat sich zu Wort gemeldet und gemeint: “Diesen Datenträger gibt es. Schon sehr lange. Wir nennen ihn menschliches Gehirn”.
In der Tat ist es so, dass wir zwar Hirnströme messen und interpretieren können, es bis heute aber nicht gelungen ist, das menschliche Gehirn auszulesen, es zu entschlüsseln, zu kopieren und beim Kollegen wieder einzufügen. Das fasziniert mich. Und bestärkt mich in meiner Meinung, die besagt, dass “Brainware” (Hirn) viel wertvoller ist, als Soft- und Hardware.
Was denkst du dazu?
yeah!
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wooow
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what?
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meh.
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hahaha
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