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Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud
Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Warum wir Lightroom über die Cloud laufen lassen wollen, ist einfach zu erklären: Wir arbeiten ortsunabhängig, mein Mann und ich. Sind auf einer grossen Reise, arbeiten auf zwei Laptops und machen mit verschiedenen Geräten Aufnahmen: 

1 × SLR, 2 × iPhone, 1 × MavicAir2 und 2 × Insta360. 

Unseren Workflow möchte ich kurz skizzieren. Ob er für jeden nutzbar ist, bleibt zu hinterfragen. Ich sehe diesen Beitrag eher als Inspiration.

Im Einsatz:

  • 2 × MacBookPro 
  • 1 × Dropbox-Abo Pro, 2 TB, auf beiden Rechnern mit derselben ID angemeldet, SmartSync und Backup inklusive
  • 2 × Lightroom Classic lokal installiert (Inhalt der beiden CC-Abos)
  • 1 × lokales NAS (Synology)
  • Plugin Excire Search 2

In Lightroom legen wir eine neue Bibliothek an und bestimmen einen Ordner auf (in?) der Dropbox. Hier werden neben den Lightroom-Bibliotheks- und Smart-Preview-(Vorschau)-Dateien auch die automatisch erstellten Backups gespeichert.

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Diese Bibliothek kann nun von beiden Rechnern geöffnet werden, jedoch ausschliesslich nacheinander, niemals zur gleichen Zeit! Sonst gehen bei einem von uns Änderungen im Katalog verloren. Das ist der einzige, aber für uns vertretbare «Hinkefuss». 

Hinweis: auf beiden Rechnern sind auch die Software-Updates von LR und PlugIns synchron halten.

Beim Bild-Import (oder eben auch Video-Import) definieren wir den Zielordner innerhalb dieses in der Dropbox befindlichen Lightroom-Ordners. Wir haben uns entschieden pro Jahr einen Unterordner anzulegen, weil wir die Hoffnung haben, mehrere Jahre unterwegs zu sein. Also ein Ordner für 2020, einen für 2021 usw. 

Lightroom selbst legt beim Import jeweils pro Tag einen Unterordner an. Bsp: 20210101 und so weiter. (Wir benennen diese dann noch um, damit wir auch hier einen guten Überblick haben, das Datum jedoch bleibt erhalten.)

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Beim Import selbst werden die Metadaten hinzugefügt (Preset dafür anlegen!), welche wir jedem Bild mitgeben möchten. Zum Beispiel Fotograf, Copyright-Infos und Kontaktmöglichkeiten.

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom-3

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Nach dem Lightroom-Import läuft bei uns noch das kostenpflichtige Plugin ExcireSearch, welches alle Fotos automatisch mit Tags (Strand, Gesicht, Motorrad, Natur usw.) versieht, auch offline. 

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Dann wird ausgemistet, unbrauchbare Bilder werden sofort gelöscht. Das führt dazu, dass wir etwa 10 % der Bilder behalten. Wer das jeweils sofort macht, hat später wirklich weniger zu tun. (Wir schalten die Dropbox vor dem Import temporär aus.)

Wir machen uns zusätzlich die Arbeit, die Lightroom-Gesichtserkennung durchlaufen zu lassen, mit mehrheitlich sehr guten Ergebnissen, wenngleich manchmal auch eine Vase, ein Stein oder unser Lieblingskartenspiel als Gesicht «erkannt» wird.

Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern, synchron über die Cloud

Dann wird die Lightroom-Bibliothek gespeichert. Und der Dropbox-Sync wird gestartet: LR-Bibliothek, Bilder, Videos, evtl. Backups.
Sowie auf beiden Rechnern die Synchronisation fertig ist, ist es wieder egal, wer von uns am Katalog arbeitet. 

Exporte systematisch verwalten (nur Fotos)

Wir bewerten unsere Bilder mit 1 bis 4 Sternen. 4-Sterne Bilder sind jene, die wir auf Social-Media posten oder im Blog verwenden. Also filtern wir erst einmal alle 4-Sterne-Bilder, legen unser Entwicklungs-Preset (vorher angelegt, es gibt aber auch viele zum Download) drüber, markieren alle und gehen dann auf Rechtsklick > Export. Auch hier haben wir verschiedene Export-Presets angelegt. 

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom

Ein Beispiel ist der Export für Social-Media. Hier sind neben den jpg-Einstellungen vor allem der Speicherort und der neue Dateiname definiert.

Speicherort: in jedem von Lightroom angelegten Ordner pro Tag legt der Export einen Unterordner an mit dem Namen 00-export. Hier wandern die SocialMedia-Bilder rein. Alle Bilder bekommen zudem einen eindeutigen Namen, in unserem Fall Leben-pur-Aufnahmedatum-Sequence, also: Leben-pur-20210101-001.jpg. 

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom

Egal, wann uns mal irgendwann ein Bild über den Weg läuft, wissen wir sofort, von wann das Bild ist. Und das Sortieren ist einfacher. Der Teil Leben-pur ist SEO-technisch sinnvoll. Anhand des neuen Dateinamens wissen wir auch, dass wir schon an diesem Bild gearbeitet haben (Ausrichten, Beschneiden, Entwicklung…).

Auch hängen wir beim Exportieren die eine Auswahl der Metadaten mit an. 

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom

Auch diese Export-Ordner werden natürlich «gedropboxt». Und wir können vom Handy (Dropbox-App) oder von jedem Rechner posten.

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom

Thema Backup

Wir haben unsere Rechner stets dabei, machen regelmässig Time-machine-Backups und synchron dazu liegen die Bild- und Video-Daten eben wie oben beschrieben auf der Dropbox. Die Dropbox macht auch Backups, das ist jedoch vertragsabhängig unterschiedlich.

Zusätzlich speichern wir alle Dateien im o.g. Lightroom-Ordner auf einem lokal stationierten NAS (Synology). Das Plugin CloudSync ermöglicht das sofortige Synchronisieren auf die Synology, sowie neue (Bilder, Videos) oder aktualisierte (Bibliotheken) Daten in der Dropbox landen.

MOLIRI-Heike-Burch-Lightroom-1

Vorteile unserer Arbeitsweise

  • Beide können auf den Katalog zugreifen.
  • Je nach Zeit und Lust kann mal der eine, mal der andere Bilder importieren, sortieren, bewerten, freistellen…
  • Falls wir auf einen Rechner mal verzichten müssen (defekt etc.), haben wir auf alle Bilder über den zweiten Rechner per Dropbox-Ordner Zugriff.

Herausforderungen

  • Kein paralleler Zugriff auf die Lightroom-Bibliothek
  • Stabile und auch schnelle Internet-Verbindung nötig (alternativ lassen wir nachts synchronisieren, wenn wir nicht arbeiten) 
  • Keine richtig gute Verwaltung der Insta360-Videos (nur 360°-Videos), wegen des nicht von Lightroom unterstützen Datei-Format *.insv. Videos wie *.mp4 sind kein Problem. Bei *.insv-Dateien kopieren wir die Videos einfach in den aktuellen Ordner, damit alles am richtigen Ort abgelegt ist.

Weitere Gedanken

Michel Mayerle hat uns nach dem Einsatz von Lightroom, also der cloudbasierten Variante gefragt. Ehrlicherweise habe ich mich damit nicht intensiv genug beschäftigt, weil wir tatsächlich 1. kein Tablet haben und 2. mehrheitlich mit der Spiegelreflex (ohne Airdrop-Funktion) und der Drohne fotografieren.

Des Weiteren nutzen wir die Dropbox für Kundenprojekte (verschlüsselt) sowieso. Für die Adobe-Cloud kämen dann noch die Kosten für den Speicher hinzu. 100 GB sind im CC-Abo dabei, man könnte wohl bis 1 TB für 19.99 $ pro Monat zubuchen (Foto-Abo?). Falls ich da was falsches gefunden habe, bitte schreibt euren Tipp in die Kommentare. Ich passe dann den Text hier an. (Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich auf den adobe-seiten zu verlaufen.)

Ausserdem müssten wir dann parallel mit einer Adobe-ID arbeiten, um synchron zu sein. Das würde unseren normalen Arbeits-Workflow torpedieren, da mein Mann eine Adobe-Teamcloud Lizenz nutzt, ich eine Einzellizenz.

Und wie das so ist: “never change a running system”. Läuft die Stichworterfassung dann noch, sind die Vorgaben von überall möglich. Reichen mir 1 TB aus oder kann ich mehr Speicher buchen? Kann ich die synology von der Adobe-Cloud syncen? Und zu guter Letzt: will ich auf meinen iPhone den ganzen Tag rumfummeln, wenn es am Laptop irgendwie übersichtlicher ist?

Auch hier: wer Ideen hat, ich spinne gern mit und teste. Aber nur, wenn die Funktionen, die wir bis jetzt nutzen, weiterhin dabei sind.

Ein grosser Dank geht an:

Norman Klaß, der mit uns diese Idee im Sommer 2020 gebrainstormt hat.

Klaas Posselt, der uns sein NAS, lokal in Berlin, für das Backup zur Verfügung stellt.

Michel Mayerle, der diesen Artikel gegengelesen und uns Korrekturhinweise gegeben hat.

Danke, falls du bis hierher gelesen hast! Ich wäre sehr an einer Optimierung und an deinen Ideen interessiert, bitte per per Mail an mich oder hier in die Kommentare.

Bis zum nächsten Mal!
Heike

www.moliri.com // www.leben-pur.ch

Über mich

  • Heike Burch

    InDesign verstehen. Und dann Qualität erzeugen. Ist es das, was Du suchst? Ich bringe Ordnung in deine InDesign-Dateien. Oder zeige dir, wie du selbst die besten Templates und Vorlagen erstellen kannst. Bei mir bist du richtig, wenn: deine InDesign-Dateien komplexer werden und du Hilfe brauchst // du den Dingen in InDesign auf den Grund gehen willst (also einen Workshop oder ein Seminar brauchst) // du deine Ruhe haben willst und Arbeit und/oder Verantwortung abgeben möchtest, aber die Qualität sehr gut bleiben oder werden soll?

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Diskussion

16 Antworten

  1. ich teste gerade folgendes:
    2x MacBook Pro
    Lightroom classic auf beiden

    Die Daten/Bilder liegen in Ordnern auf MBP 1.
    Dort sind sie der iCloud zugefügt.
    Ebenso liegt die Lightroom Bilbliothek in der iCloud.
    XMP ist aktiviert.

    Ja. immer nur eine Biblio öffnen und WARTEN bis iCloud synchronisiert hat.

    Dann kann ich auf MBP2 die ‘gesynchte’ Biblio öffnen und weiter arbeiten

    ?Was soll da schiefgehen, oder nicht funktionieren?
    Warum Dropbox, was kann die in diesem Fall besser als iCloud
    (ok, sie syncht vielleicht schneller!?)
    Ich sehe da jetzt nur 2’Probleme’.
    1. Das iCloud oft mal etwas ‘träge’ syncht
    2. Immer. nur eine Biblio kann/sollte offen sein.

    Einwände?
    Tips?

    *zusätzlich mach ich sowohl ein Time Machine backup von jedem MBP auf externer HDD.
    Und eine tägliche ordinäre Kopie der Ordnerstruktur von MBP1 auf externer SSD.
    Das mach ganz klassisch, Hand zu Fuss, ohne Software.
    Immer 3 Kopien auf Platte, die Vierte, älteste wird dann gelöscht.
    Ich halte meine aktive Datenmenge unter 500GB

    1. Hallo Mike

      da wird wohl nichts dagegen sprechen.
      Man muss nur die iCloud haben.

      Da wir die Dropbox nutzen mit Sync, Backup und Versionierungen haben wir uns dafür entschieden.

      Es ist ja nur ein vorschlag!
      Danke für dein Beispiel.

      Liebe Grüsse – Heike

    2. Danke Heike.

      Ich war verwundert bei der Suche auf YouTube… Das es so dargestellt wird als ginge das nicht.

      Aber…Über welche cloud auch immer…
      Der Gedanke kam mir direkt.. Das das ja funzen muss…

      Natürlich will man wissen ob da noch ein Haken sein könnte den man vor lauter Bäumen nicht sieht 😅

    3. Hallo .. befasse mich “zwischen den Jahren” auch momentan mit dem Thema .. nutze ebenfalls iCloud (2TB Abo) .. habe einen MacMini M1 und ein MacBookAir M1 .. jeweils mit Lightroom Classic. Bisher nutze ich nur den Mini für die Bearbeitung. Aber was ich mich frage .. was meint ihr mit neuer Bibliothek?? Neuen Katalog könnte ich ja verstehen .. diesen dann in der iCloud speichern. Oder ist das gemeint??

    4. Bis jetzt klappt es ohne Probleme.
      Klar es geht um Kataloge…
      Bibliothek ist falsch…
      Das kommt daher das die Übersicht Bibliothek heißt in LR.

      Also katalog 01 offen mit xmp auf MBP 1…
      Dann schließen…
      Icloud sync beobachten auf MBP 1 und MBP 2…
      Wenn fertig…
      Katalog 01 der via icloud Auf MBP 2 landet öffnen und weiter geht’s..
      Mehr ist es nicht.

      Ob man dabei die Bilder via icloud a ncht oder mit externer Plätze arbeitet Ist meiner Meinung nach egal.
      Beides müsste problemlos funzen

  2. Hallo Heike,

    Ich selbst bin gerade einwenig verwundert, dass es überhaupt funktioniert. Selbst wollte ich ein ähnliches Setup aufbauen, jedoch hatt es bei mir jeden einzelnen Lightroom Katalog zerschossen.
    Dies, obwohl der Katalog nicht gleichzeitig auf einen anderem Rechner geöffnet wahr.
    Meine Vermutung zu diesem Zeitpunkt lag darin, dass Synology die Daten für die Synchronisation eine art Metadaten anhängt. (Wie genau das funktioniert weiss ich nun nicht).

    Darf ich dich fragen, ob Ihr mit DSM7 oder noch mit DSM6 arbeitet?

    Momentan arbeiten wir (Partnerin und ich) so, dass immer die XMP Dateien haben und mit den Zahlen die Ausgewählten Bilder markieren. Hier entfällt jedoch die möglichkeit, die Bilder noch Farbig zu gruppieren oder mit X und P als ausgewählt zu markieren. Diese werden nicht im XMP gespeichert.

    1. Hallo Benjamin, das NAS/Synology nutzen wir nur fürs Backup, nicht für die LR-Synchronisation. Hierfür dient die Dropbox.

      Deswegen ist es für uns egal, ob auf dem NAS DSM7 oder DSM6 läuft.

      Im besten Fall brauchen wir das NAS nie. Und nach unserer reise könnte Klaas alles wieder löschen. Dieses 3. backup ist nur “just in case”…

      Liebe Grüsse – Heike

  3. Hi liebe Heike,

    Euch geht es hoffentlich prima. Danke für Deinen Beitrag “Lightroom-Bibliothek auf zwei Rechnern …”
    Echt spannend. Toll dass Euch damit nichts verloren geht.

    Ich weiss ja, dass Du ungerne Ordner mit Datum in der Schreibweise hast, kann aber Lightroom sehr gut verstehen.

    Mit Gruss aus Wermelskirchen, Olaf

  4. Liebe Heike. Merci für die ausführliche Beschreibung deines Workflows. Ein Wort der Warnung: irgendwann passiert der Unfall!
    Ich weiss, von was ich spreche. Ich habe dieses Dropbox-Setting selbst lange Zeit im Einsatz gehabt (Desktop-Rechner Laptop). Mir sind beide Fehler passiert, die nie passieren sollten:
    – Bibliothek versehentlich auf dem Laptop nicht geschlossen und parallel auf dem Desktop geöffnet.
    – Vergessen, den Dropbox-Sync wieder einzuschalten
    Fazit: irgendwann passierts einfach und dann ist der Schlamassel leider gross. Der Weg aus dem Schlamassel sind ZWEI regelmässige Backups komplett aus der Dropbox raus. Du weisst schon: ein Backup ist kein Backup, denn Murphy schlägt ja auch immer noch zu…
    Inzwischen hab ich nur noch einen Rechner im Einsatz, drum konnte ich auch diesen Workflow abstellen. Die LR-Cloud von Adobe ist zudem ein verlässlicher Ersatz und addressiert das für mich wichtige Feature, dass ich auch von mobilen Geräten drauf zugreifen kann.
    Leider unterstützt das “neue Lightroom” all die tollen Import und Export-Workflows noch nicht, man kann keine Plugins einbinden und eine Gesichtserkennung gibts auch nicht.
    (übrigens hab ich grad gestern gelesen, dass die Gesichtserkennung in LR 6.14 von Adobe deaktiviert werde, da sie zu Abstürzen führe.)

    1. Oh Roman….
      Jetzt habe ich erstmal meine Backup-Maschinerie komplett überprüft und ja, sie läuft. 2fach.

      Aber danke dir für den Input, auch auf LinkedIn hat Martin Dörsch dafür plädiert, die Kataloge zu splitten. Da bin ich jetzt dran. Sehr guter Autausch und toll, von euren Erfahrungen zu profitieren!

      Danke dir!
      Liebe Grüsse – Heike

  5. Hallo Heike,

    ich würde noch den Haken „Metadaten in XMP speichern“ setzen. Aus Sicherheitsgründen. Wenn es euch – aus welchen Gründen auch immer – den LR-Katalog zerschießt, könnt ihr darüber zumindest eure Metatags und Korrekturen retten. Das ist ja eigentlich das Wichtigste.

    Vielleicht habt ihr die Einstellung ja schon getroffen und nur nicht erwähnt.

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