- Von Jetlag bis zur Online-Kreditkarte: Apps für Viel-Reisende
- Vier Must-Have Tools für Digital Nomads
- Meine Lieblings-Apps für die Reiseplanung (während Corona)
Ja, dieser Titel klingt etwas kryptisch. Nach den Blogposts über die besten Reiseplanungs-Apps und über die besten Reise-Arbeits-Tools komme ich jetzt im letzten Beitrag zur Kategorie “Diverses” 😉
Jetlag? Nicht mit Timeshifter!
Neulich sind Joshy und ich von Costa Rica über New York nach Zürich und dann über Bangkok nach Phnom Penh geflogen. Fünf Zeitzonen in drei Tagen. Wenn ich schon nur unseren Flugplan angeschaut habe, winkte mir das Jetlag zwischen den Zeilen förmlich zu!
Also habe ich gegoogelt: “Tipps gegen Jetlag” und bin auf Timeshifter gestossen. Das ist eine App, die von einem Wissenschaftler-Team entwickelt wurde. Sie wird auch gerne von Astronauten benutzt.
Klingt etwas trocken, oder? Gar nicht, schau dir das DESIGN dieser App an. Ja, ich gebe zu, das war der erste Grund, dass ich diese App heruntergeladen habe 🤔
Das hübsche Ding kann aber mehr als nur schön aussehen! Du gibst deine Flugpläne ein (du tippst die Flugnummer ein, die App erkennt alles) und wann du normalerweise schlafen gehst und aufstehst.
Dann rechnet die App aus, wie du dich vor, während und nach deiner Reise verhalten musst, um optimale Resultate zu erhalten und möglichst kein Jetlag.
WordPress-App
Wir bloggen über unsere Reise auf einem WordPress-Blog. Und wenn ich die Zeit finde zum Bloggen, habe ich meistens ausgerechnet dann nicht wirklich Platz für meinen Laptop.
Also habe ich angefangen, auf meinem iPad mini oder auf meinem Smartphone zu schreiben. Der Editor funktioniert wunderbar. Und ein weiterer Vorteil: Die gemachten Bilder auf dem Smartphone kann ich über die App in die Mediathek laden. Tausendmal schneller als über den Laptop!
Revolut: die Online-Bank
Schon lange vor unserer Reise waren wir überzeugte Revolut-Kunden. Seit wir unterwegs sind, wurde Revolut zu unserem Haupt-Zahlungsmittel. Die englische Online-Bank mit Sitz in London macht es ganz einfach, eine Kreditkarte zu bestellen. Zudem kann man in der App die Währung umtauschen und kann so Gebühren sparen. Auch das Schicken von Geld unter Revolut-Nutzern ist sehr praktisch (wir haben zwei Karten und schicken uns immer das Geld dorthin, wo wir es gerade brauchen).
Reisen kommt oft Hand in Hand mit vielen Online-Zahlungen. Für Flüge, für Airbnbs und so weiter. In der Revolut-App kann man auch Einweg-Kreditkarten erstellen. Diese Online-Karten kann man dann nur genau einmal benutzen, danach laufen sie ab. Besonders praktisch in einem Umfeld, das sich nicht so sicher anfühlt.
Duolingo
Als wir wussten, dass wir nach Mittelamerika reisen werden, habe ich mich sofort an mein Spanisch gemacht. Ausser “hola” und “adios” konnte ich nichts. Das hat sich mit Duolingo schnell geändert! Die spielerische Art, Sprachen zu lernen, fand ich super und ich habe schnell Fortschritte gemacht.
Natürlich kann ich jetzt noch lange nicht fliessend spanisch. Aber trotzdem war es schon sehr praktisch: Es war nämlich keine Vollkatastrophe mehr, wenn jemand kein Wort Englisch konnte (und das kommt gerne vor in Mittelamerika). So reisten wir entspannter.
Duolingo bietet ziemlich viele Sprachen an, wenn man bereit ist, von Englisch zu dieser Sprache zu lernen. Wenn man von Deutsch zu einer anderen Sprache lernen will, ist die Menge an Sprachen nicht überwältigend. Aber fürs Spanisch wars alle male hilfreich!
Und wenn die Sprachkenntnisse dann doch nicht ausreichen: Am besten die Sprache bei Google Übersetzer herunterladen. Damit kommt man sehr weit!
Was ist deine liebste Reise-App?
Ich freue mich über deinen Kommentar!
PS: Wir haben für diese Namensnennungen keine Sponsoring-Beiträge erhalten. Das sind einfach ehrliche Tipps 😉 Wenn wir für Inhalte gesponsert wurden, machen wir das immer transparent.
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