Bedenken Sie: Firmen geben rund sechzig Prozent ihres Budgets für die Gehälter ihrer Mitarbeiter aus. In die Fortbildung dieser Menschen investieren sie aber weniger als ein halbes Prozent.
– Aus «Leading Simple» von Boris Grundl und Bodo Schäfer
Das gibt mir zu denken. Ich behaupte, dass Wissensarbeiter bis 20 Prozent ihrer Arbeitszeit für die eigene Fortbildung einsetzen sollten. Das kann ein Lernen direkt am Auftrag sein – learning by doing – bedarf aber auch bewusster Auseinandersetzung mit Neuem.
Über mich
Ich bin Business Leadership Coach und konzentriere mich auf Verlage und Agenturen. Ich habe Hunderte von Verlagen und Agenturen weltweit betreut und ihnen geholfen, ihre Prozesse zu optimieren und eine blühende Kultur zu etablieren. Ich bin ein versierter Redner, spreche auf Bühnen mit mehr als 5000 Zuhörern sowie vor Hochschul- und Fachpublikum. Mein Stil ist authentisch, ehrlich und direkt, wobei dein Erfolg immer im Vordergrund steht. Ich lege mehr Wert darauf, meinen Kunden beim Aufbau langfristiger, nachhaltiger Geschäfte zu helfen, als nur auf kurzfristige Gewinne zu achten.
Eine Antwort
Ich behaupte zusätzlich, dass Wissensarbeiter auch außerhalb der Arbeitszeit einiges für das Berufsumfeld machen.