Während es auch im Jahr 2015 noch darum geht, den besten, intuitivsten und proaktivsten digitalen Assistenten zu schaffen, gehen die neusten Pläne von Facebook wieder in die andere Richtung: hinter dem digitalen Assistenten stehen die Peers, die sozialen Kontakte, die Community. #Intelligence #Context #NeuesLernen
Eine Idee, die eigentlich beim Lernen auch ganz gut schon jetzt funktioniert: Jemand hat eine Frage und in der Lerngruppe wird die Antwort gesucht. Und genauso könnte man virtuelle Lerngruppen für solchen Wissenserwerb einsetzen.
Facebook: Moneypenny soll Google Now Konkurrenz machen
Google Now, Cortana, Siri, S-Voice. Alle großen Techfirmen mit mobilen Ambitionen haben ihren eigenen Sprachassistenten. Die Ausführung ist noch recht unterschiedlich, Google Now und Cortana sind wohl die potentesten und können auch von sich aus mit Vorschlägen ankommen. Nun möchte anscheinend auch Facebook das Feld der digitalen Assistenten betreten. Dieser wird aktuell unter dem Namen Moneypenny geführt, ob dies auch der finale Name sein wird, ist nicht bekannt.
Der Clou an Moneypenny: anstatt sich mit einer Maschine zu unterhalten, sollen echte Personen die Anfragen bearbeiten. Dies führt wiederum dazu, dass die Anfragen erst einmal recht begrenzt sein werden. Shopping-Ergebnisse und normale Suchanfragen soll Moneypenny bearbeiten können. Als Plattform dient – wie so oft – der Facebook Messenger. Da hinter der Beantwortung der Anfragen anscheinend echte Menschen stehen sollen, würde sich so ein System natürlich relativ einfach auf weitere Bereiche ausdehnen lassen. Via stadt-bremerhaven.de
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