Im hoch automatisierten Multi-Chanel-Publishing kommt man nicht um XML herum. XML ist, wie der Inhalt, der in unterschiedliche Ausgabekanäle ausgespielt wird, vorgehalten wird. XML heisst jedoch “spitze Klammern” und das heisst meist auch Finger weg für Nicht-Coder. Das ist auch richtig. Also ist die Aufgabe der Software-Hersteller, Werkzeuge zu bauen, die im Hintergrund zwar XML machen und es auch validieren, im Vordergrund aber einfach bedient werden können.
Ein solches Werkzeug ist Xeditor. Im Beispiel unten zeige ich, wie einfach da eine Word-Datei via Copy/Paste übernommen werden kann. Dabei bemüht sich Xeditor auch gleich, die semantische Struktur hinter der Word-Datei zu erkennen und diese in XML abzubilden.
Hier kannst du Xeditor (Browser) selber testen.