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XML versus HTML Authoring – wer gewinnt?

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HTML Authoring ist in aller Munde. Und es lässt sich zeigen. Werkzeuge wie TruAuthor, Inception oder Canvasflow machen vor, wie HTML effizient in unterschiedliche Ausgabekanäle publiziert werden kann.
Doch es gibt auch die XML-Welt. Redaktionssysteme wie SiteFusion oder Xpublisher verarbeiten pures XML. Dies aus gutem Grund. Denn im Publisher-Alltag kann der HTML- wie der XML-Ansatz sinnvoll sein. HTML ist allgemein einfacher in Anwendung und Konfiguration. Doch lässt es für hoch automatisierte Abläufe zu viel Freiheit. Strukturvorgaben sind schwierig zu prüfen. Es ist kaum möglich vorzugeben, dass zum Beispiel nach einem Haupttitel immer ein Lead folgen muss und nicht mit Bodytext gestartet werden darf. Bei XML ist das anders. XML kann mit DTDs und Schemas in Echtzeit validiert werden. DTDs und Schemas sind Vorgaben, die beschreiben, wie die Struktur von Artikeln aussehen muss. Die Vorgabe, dass nach dem Haupttitel der Lead zwingend folgen muss, könnte über ein solches Regelwerk sichergestellt werden.

Der langer Rede kurzer Sinn – HTML Authoring und XML Authoring schliessen sich nicht aus. Sie decken ganz einfach unterschiedliche Bedürfnisse ab.

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